2018
Berichte
Alpla Triathlon Exter
das "schönes" und weniger "schönes" oft dicht bei einander leigen zeigte sich auch an diesem Samstag wieder. Die Mischung aus schlechter Wetter Vorhersage und "da ist wenig für Zuschauer zu erwarten" in kombination mit einer anstrengenden Woche sorgten dafür das ich diesesmal allein zum Wettkampf gefahren bin. Ein rund um gut gemachter Triathlon der sich in seiner 30 jährigen Geschichte seine individualität bewart hat. Den in der Wechselzone liegen die Räder ! In beiden WZ !! Das hatte ich bis dahin auch noch nicht gesehen. Es geht halt auch so.
Tollen Parkplatz bekommen und schon beim gang zur Anmeldung wurde mir klar das ich das Startnummernband vergessen habe...na fängt ja gut an ...grrrrrr. Ein wenig die anderen gefragt und jemand hat mir sein Ersatzband geliehen. Nach dem einrichten der WZ 2 sind wir dann gemeinsam zum Start / WZ 1 gerollt. Kurz vor dem Start hatte es dann anständig zu Regnen begonnen. Schade für die Schüler die in dem Moment gestartet sind.
Mit 6 oder 7 Leuten sich eine Bahn im Freibad zu teilen ist ja nicht so mein Ding, Klappte im großen und ganzen dann doch ganz gut. Das Schwimmen....nun ...ich hoffe ich werde in diesem Winter einiges dazu lernen / verbessern können, ich verliehre einfach immer viel zu viel Zeit dabei und auch wenn es zur 2. besten Radzeit des Tages gereicht hat, der Abstand ist einfach kaum noch aufzuholen. Nur um das mal zu verdeutlichen, ich brauchte für die 1000 Meter inklusive WZ1 21:38 min. Der Sieger war nach 14:57min auf dem Rad !!!!
Die Radstrecke ist anspruchsvoll, ein ständiges auf und ab. Viele Wellen ein/zwei ernsthafte Anstiege, viel Wind an diesem Tag noch dazu. Zu guter letzt ist es auf der ersten Runde auch noch richtig nass gewesen. Es gab eine schnelle Abfahrt sammt zackiger S-Kurve, deutlich wurde davor gewarnt.....bei trockener Strasse hätte die richtig spaß gemacht. Unter diesen bedingungen nahm ich dann doch lieber etwas raus. Reichte aber für 63km/h Topspeed auf der Abfahrt.
Der zweite Wechsel war zügig erledigt und so ging es auf die zwei Laufrunden. Keine richtigen Berge, einige blöde Steigungen gab es und die machten sich anständig bemerkbar.
Mit der Laufzeit muss ich nicht unglücklich sein 42:39 (8. schnellste Zeit) für die recht genauen 10km ist jetzt keine tragödie aber auch nichts tolles.
Auch hier mal der vergleich 37:36min benötigte der Sieger.
Ok ....der Sieger startet in der AK30 und ich in der AK50. Und auch wenn es medizinisch ein klarer Vorteil für Ihn ist..........einen Platz vor mir ist dank der besseren Schwimmzeit jemand aus der AK 60 !
Ach so.....um noch mal auf den Anfang zurück zu kommen ........als "weniger schön" bezeichne ich das es
keine AK Ehrungen gibt und das jemand bei seinem Einpark versuch in mein Auto gefahren ist :-(
Olympische Distanz Peine
wir sind 10 min später los als "geplant" dann noch die ewig lange Baustelle auf der A2 mit Tempo 60 sorgten für keine entspannte "Anreise". Ja ich hätte die Startunterlagen sicher auch noch etwas nach 8:30 bekommen, dennoch ist es, für mich, erst mal "stressig". Es ist schon blöd das man auch so viel "gammel Zeit" zwischen Startunterlagen, Radabgabe und es geht entlich los hat, Langweilig. Das es diesmal ein Schwimmen ohne Neo werden würde war zu erwarten, offizielle 23° C hatte der Eixer See, nach fast 1,5 Std in der Sonne sitzen (kaum schatten Plätze) kam nicht nur mir das Wasser sehr kalt vor. Und die Minuten am Start nach dem Einschwimmen trugen auch nicht sonderlich zu erwärmung bei. Nach einigen Schwimmzügen war es dann aber erst mal OK. Ich kam recht zügig in einen, gefühlt, guten rhytmus und habe viele Gruppen durch schwommen/überholt...das lief ganz gut, dachte ich. Die erste ernüchterung kamm dann als ich die Ergebnisse sah. 0:36:30 für die 1,5 km das war bitter, zumal es sich deutlich schneller angefühlt hatte. Ohne Neo schwimmen.......Nachteil oder Vorteil ?
Sicher verliert man als schlechter Schwimmer auf der der Schwimmstrecke, man erspart sich aber das elend beim ausziehen. Der Radsplit ist ....taj....."intensiver" gewesen? Ja so könnte man es sagen. Sehr sehr Windig und heftige Böen gab es, aber immerhin für alle. Es war für diese verhältnise ein Tempo mit dem ich leben kann 36,5 für die knapp 40km, die offizelle Zeit senkt den Schnitt da ja die beiden Wechselzonen mit in den Radsplit gerechnet sind. Überholt hat mich keiner, ab mitte der zeiten Runde hatte auchich keinen mehr den ich überholen konnte, da fehlt immer das "optische Ziel". Der zweite Wechsel war einfach, nur nicht ganz kurz, recht weiter Weg mit dem Rad zu laufen und leider habe ich meinen Stellplatz nicht ganz so schnell gefunden, zu viele die einen Schnee weißen Beutel an ihrem Platz hatten :-(
Eigentlich ist die Laufstrecke ja ....hm...eher langweilig 4x hin 4x zurück, nichts dolles. Für dieses Jahr hatte man sich aber etwas besonderes einfallen lassen, zumindest die von der Stadt. Die dachten sich wir machen den Splitt auf dem Weg mal neu, aber so richtig neu und da man ja weiss wie schnell der sich "weg läuft" schütten wir besonders viel da hin ....kotz. Da verliehrt man deutlich an "traktion". Das ganze ist für Maja noch viel dramatischer! Sie ist seit 4 Jahren die einzige Paratriathletin in Peine, Fährt die Radstrecke mit einem Handbike und die Laufstrecke im Rollstuhl. Tiefer Splitt und Rollstuhl .....tolle kombi !!!
Nun gibt es nicht nur die tollen ideen deiner Stadverwaltung, damit hatten alle ihren "aufreger", nein es gibt auch das ein oder andere Menschliche bedürfniss. Hatte sich auf der Radstrecke schon deutlich zu Worte gemeldet, zum Ende der ersten Laufrunde war es nicht mehr zu überhören......also... Pipistop einlegen. Und das erleichtert nicht nur, nein es benötigt auch eine gewisse Zeit. Dummerweise hält die offizelle Zeitnahme dafür nicht an. Und dieser Pipistop ist nicht nur der Zeit wegen ärgerlich gewesen, es war noch jemand am Start den ich von anderen Veranstaltungen her "kenne", wir habenn uns schon vor dem Schwimmstart eine Zeit lang unterhalten. Als ich zum Pipi machen hinter den Busch gelaufen bin ist er aus dem Stadion zu seiner zweiten Laufrunde raus. Er hatte also einen Vorspung von ca 500 Metern. Auf der dritten Runde sind wir uns im Stadion begegnet und er sagte später er hätte genau gesehen was in mir vorgeht :-)). Ja ich wollte ihn noch packen. Bei der letzten Begegnung dachte ich mir noch das es klappen kann. Am Ende ist er 24 Sec vor mir im Ziel gewesen. Glückwunsch!
Nach meinem Garmin bin ich einen Schnitt von 4:24/km gelaufen. Laut Ergebnissliste waren es 4:29 für die kanpp 10 km. macht 0:44:49 in der Ergebnissliste.
Was so richtig blöd ist, der undankbarste Platz den man haben kann, Platz 4 in der AK. Der dritt Platzierte war 1:45 schneller. Langsamer gelaufen, langsamer gefahren aber schneller geschwommen. Damit versaue ich es mir halt offt.
Köln und Velodom
das war ja mal was! VIP Startplatz im SKODA Veloteam. Im Rennen hat man davon nichts gemerkt aber davor und danach....schon nett so ein VIP Bereich !!! Direkt an der Ziellinie. gutes Essen alles mögliche an Getränken, Kaffee Kuchen, Massage und Mechaniker. Alles da. Auch ein bewachter Stellplatz für die Räder. So haben wir Samstag abend nicht nur die Startunterlagen inklusive Trikot abgeholt sondern auch noch recht gut zu Abend gegessen. Da der Tag recht anstrengend gewesen ist sind wir zeitig in das Hotel zurück und haben es uns gemütlich gemacht. All zu früh brauchten wir nicht aufstehen, der Weg zum Start waren nur wenige hundert Meter. Im Hotel noch gefrühstückt und dann langsam rüber. Auch im VIP Bereich gab es Frühstück, uns reichte der gute Kaffee. Das SKODA Team hatte einen eigenen Startblock gleich hinter dem A-Block. Und wie immer bei solchen Veranstaltungen, mit dem Startschuss ging es auch gleich richtig zur Sache und noch bevor der erste Km gefahren war, hatte es den ersten zerlegt. Wildes gewinke von Helfen. Polizei und Sanis waren direkt an Ort und Stelle. Überhaupt muss ich sagen das die Streckensicherung wirklich ausergewöhnlich gut gewesen ist. Nur an zwei Verkehrsinseln stand keiner, auf allen anderen und das waren viele, stand ein Helfer mit Fahne und Trillerpfeife. Es ist ein intensiver Rennstart gewesen. Die erste leichte Tempoverschärfung wollte kaum einer mitgehen. Und da ja immer einer der Arsch sein muss hat diese Rolle eine junge Helferin übernommen. Sie war so sehr damit beschäftigt Tolino zu lesen das Sie vergessenn hat uns anzuzeigen das wir abbiegen müssen. Und so sind wir in einer görßeren Gruppe erst mal gradeaus gefahren bis uns ein Polizist darauf aufmerksam machte. Am ersten Anstieg riss die Gruppe auseinander und es wurde Ruhiger. Ich bin dann in einer 30 bis 40 man großen Gruppe gefahren und so hatten wir ein anständiges Tempo. Es gab einige echte Anstiege und sehr viele Wellen. Besonders schön war der ca 200 Meter lange kopfsteinpflaster Anstieg zum Schloss Bensberg. Viele Zuschauer viele die zu kämpfen hatten ...es war einfach toll. Zwei mal durften wir da hoch. Es gab steilere Anstiege die es richtig in sich hatten, die waren aber ncht so schön. Was besonders aufgefallen ist, wie viele ihre Flaschen verloren haben und das ist richtig gefährlich ! Über so eine Flasche zu fahren kann ganz schnell zu Sturz führen und dann fällt nicht nur einer. Es gab auch viele Tempowechsel manchmal sind wir nur noch knapp 30 gefahren und das ohne Grund. Über 1200 HM hat die Strecke und da es größtenteils trocken war bin ich die Abfahren auch voll mitgegangen. Eine schöne Abwechselungsreiche Strecke. Und da war es dann auch schon wieder vorbei das ganze noch ein netter Zielsprint und Ende. Irgendwie ...Unspecktakulär. Dann noch mal in den VIP Bereich. Massage viel trinken und gut Essen. Zurück ins Hotel, Duschen alles zusammen packen und in ruhe auf den Rückweg machen. Alles in allem ein schönes Wochenende.
70.3 IRONMAN Kraichgau
ich war ja oft am überlegen ob ich den Start nicht besser verschiebe und bei einem anderen Ironman starte, nun es war gut das ich es nicht gemacht habe. Und wenn ich bedenke das ich nur 2 Monate Zeit zur Vorbereitung hatte, mir somit 4 Monate Training fehlten, dann kann ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden sein. Zumal es kein flacher Kurs ist. 860 HM auf der Radstrecke und 260 HM auf der Laustrecke. Da gibt es deutlich schlimmeres, aber es macht sich halt bemerkbar, in den Beinen und in den Zeiten. Wie immer sind wir rech früh los gefahren, ist halt weniger Verkehr und man hat noch etwas vom Tag (wenn man nicht so müde ist das man den Tag dan verschläft ;-)
Wir waren kurz im Hotel und noch kürzer, leider, auf dem Markt. Dann mussten wir auch schon wieder los. Wettkampfbesprechung, Startunterlagen abholen, dass Rad und die Wechselbeutel zum Schwimmstart rüber fahren (zwei getrennte Wechselzonen). Das hat soweit ganz gut geklappt. Es war irre voll und es gab eine mega lange "Anstehschlange" für die Startunterlagen. Und wie das leben nun mal so spielt....es gab zwei Möglichkeiten wie man zum Eingang kommen konnte die "Offensichtliche" oder die "neben an". Es war zufall das wir über die zweite zum Zelt gekommen sind in dem es die Startunterlagen gab. Das sparte uns locker eine Staunde des anstehens!
Nachdem alles abgegeben war sind wir noch Essen gegangen, wenn man schon mal in so einer schönen Gegend ist sollte man es ja auch geniessen.
Der Wettkampf an sich
Es war mein erster "Rolling Start" zum Schwimmen. Nachteil ist das es lange dauert bis es wirklich los geht. Klarer Vorteil ist das es ruhiger ist, was es mir um in den Rhytmus zu kommen deutlich erleichtert. Sehr angenehm ! Alles 4 Sec. starten 4 Teilnehmer. Es ist ein Landstart. Kurz in´s Wasser laufen und .....grrr...drei/vier Brustzüge und dann klappte es und es klappte für meine Verhältnisse gut ich bin an sehr vielen vorbei geschwommen, Keine wirklich schnelle Zeit, mit 0:37:44 für die 1,9km kann ich diesmal recht gut Leben. Und vor allem fühlte es sich gut, fast schon entspannt an und ich kam nicht schon so "gestresst" aus dem Wasser. Meinen Bike Bag Wechselbeutel habe ich problemlos gefunden. Auch wenn er nicht mehr Aufgehangen war, er lag wenigstens direkt dadrunter. Andere hatten nicht so ein Glück. Da hatte wohl jemand den falschen Beutel gegriffen und irgendwo liegen lassen. SCHWEINERREI und völlig unsportlich!!! Der erste Wechsel hat lange gedauert - 4:02, der Neo mal wieder,
Ja Ja ..das Kraichgau...Land der 1000 Hügel, ich weiss nicht wer sie gezählt hat, kommt aber gut hin. Ein abwechselungsreicher anstrengender Radkurs. Die ersten km liefen super, immer knapp 40km/h und ..und ...sag mal wer bremst den hier???? Unauffällig schlichen sich die ersten "erhebungen" ein. Der Kurs hat alles, Steile Abschnitte bis 14%, schnelle abfahrten, Top Speed hatte ich von 73,8Km/h. Da wird manch Landstrassenkurve schon sportlich ;-) Besonders toll finde ich den zuspruch vom Strassenrand : "AUF GEHTS"....ach was du nicht sagst....12% kleinster Gang...gut das du es sagst ..ich hätte es nicht bemerkt ;-)) Wie gesagt der Kurs hat alles ....ausser Zuschauer :-( Es waren einige Hot Spot´s angesagt :" die tausende von Zuschauern bilden wie bei der Tour de France eine enge Gasse".....also entweder sind wir ALLE falsch gefahren oder die Zuschauer haben sich an der falschen Steigung versammelt. Wie auch immer ....durch das tolle Wetter konnte sich die Landschaft in vollen Zügen präsentiern. Wqas für mich zu schnell, oder besser unerwartet, kam war die zweite Wechselzone. Eigentlich steige ich ja vorher aus den Radschuhen und fahre die letzten Meter mit den Füßen auf den Schuhen. Das Ende der Radstrecke kam so überraschend das ich dazu keine Zeit mehr hatte und so musste ich mit Schuhen in der Wechselzone Laufen...voll blöd. Der zweite Wechsel war auch nicht unbedingt eine "Zeitliche glanz Tat" 3:49 ist nicht toll und das lag nicht an langen Wegen oder so. Das Laufen, auch nicht flach, 260 HM sind nicht die Alpen oder der Deister, mir hat es für den Tag gereicht, Und bei nur 190km Trainings Km ist auch nicht viel mit "Grundlagen" und erst recht nicht von "Tempohärte" zu sprechen. Die ersten 3km bin ih noch mit 4:32min/km gelaufen. Das ging es auch eher Berg ab oder zumindest kaum hoch. Das sollte sich im "Hinteren Bereich" der Laufstrecke ändern. Hatte ich schon erwähnt das es sehr warm gewesen ist? Also...es war echt warm. Viele der Anwohner haben ihre Wasser Rechnung den Tag in die höhe getrieben, Gartensprenger an Leitern oder Kindere die ihren Spaß hatten die Läufer nass zu spritzen. Kinder die die Schwämmer überall aufsammelten um sie wieder gut gekühlt zu verteilen. Gefüllte Kübel, Eimer in den ich mir immer die Kappe nass machte. Auch die offizellen Versorgungstellen boten alles und vor allem ausreichend, es mangelte auch nie an Kühlen Schwämmen. Einen links, einen rechts unter das Top und einen unter die Kapp. Kühlen so gut es geht. Es musten drei Runden gelaufen werde und diese wurden über Zeitmessmatten und Armbändern gezählt. Soweit nichts besonderes, hier ist es so das es drei Tore gibt für die einzelnen Runden in denen man sein Rundenband bekommt, jede Runde hatt auch "seine Farbe". Dadurch gab es auch kein gedrängel an den Bändern. Ein Teil der Laufstrecke war sehr ruhig, Felder und Wiesen. Es war als "Energy Lab" von Ironman ausgeschildert mit vielen motivierenden Schilder : if you won´t to cry, do it now" z.B. Nett war auch das Schild "du hast es dir selbst ausgesucht". Es war sehr anstrengend und tat weh, mal mehr mal weniger, aber es gab kaum einen abschnitt der mir "leicht gefallen ist". Es gab zwei momente die mich zumindest gedanklich aus dem laufen genommen haben, de eine war auf der zweiten Runde, müde und schwere Beine, war bestimmt kein schönes Laufbild mehr. Da sah ich am Himmel zwei Segelflieger, größere Modelle die in der Temik ihre Kreise zogen. Die konnte ich eine Zeit lang beobachten und das hat mir, im Wortsinn, über den Berg geholfen. Die Verpflegungstellen waren gut Organisiert und es mangelte zu keiner Zeit an etwas, an einer ist mir auf den drei Runden besonders aufgefallen wie sie "zu Müllte" Schwämme, Becher auf dem Rückweg der letzten Runde sah es da aus ....kaum noch Strasse zu sehen. Helfer die mit Schneeschaufeln versuchen zumindest einen Laufstreifen frei zu halten ;-))
Der letzte km lief dann gefühlt wieder zügig und den Zieleinlauf konnte ich genießen. Das war schön,
Zielverpflegung / Wechselbeutel und Rad abholen war soweit wie immer, bis auf das die Räder , die wurden von Helfern am Ende der Radstrecke einem abgenommen, nach Einlaufzeit sortiert in der Wechselzone standen. Einige hatten viel spaß bei der Suche nach ihrem Rad, andere haben am Check out Eingang die Helfer gefragt. Die waren zu viert, jeder mit eigenem Laptop und konnten so nach der Einlaufzeit sehen und dir sagen in welcher Reihe dein Rad steht. Das hat IRONMAN schon gut geregelt.
Was bleibt? Die Erinnerung an ein sehr schönes Wochenende, an einen schönen Wettkampf, ein Ergebnis mit dem ich gut leben kann. Eine Top Organisierte Veranstaltung. Ein kleiner Zielbereich, wenig Zuschauer (bis auf den Bereich dere Laufstrecke im Bereich rund um das Ziel).
Wer so ein mega Event wie die Challenge in Roth erwarte,t weil es in den Videos so aussieht, wird enttäuscht sein. Dennoch ist es ein super Triathlon, toller See, klasse Rad und Laufstrecke. Und so haben wir jetzt zwei Rennen wo wir gern noch mal hin fahren wollen. Zur Challenge am Wachsee und in das schöne Kraichgau.
Ach so ..... Platz 38 von 233 in der Altersklasse und Platz 469 von 2070 Gesamt. In 5:10:09